Einen Erfahrungsbericht über eine Reise zu schreiben, welche für mich als Gründer und Visionär von einem solch sinnhaften und komplexen Ökosystem noch nicht mal richtig angefangen hat, ist relativ schwierig. Da es viel zu viel zu erzählen gibt und ich niemanden langweilen will, hier eine Art Kurzfassung.

Was im Jahr 2010 mit einem Jux zwischen meiner Frau und mir begann, kriegte im Jahr 2019 die Form eines Vereines in Österreich und 2020 in der Schweiz. Laszlo und ich haben ein Whitepaper geschrieben, welches weltweit sein Gleiches sucht, vorauf wir von der mongolischen Regierung eingeladen wurden, deren Herausforderungen zu lösen. Da wir die Finanzierung selber mitbringen durften, sind wir auf die Suche nach diesen Geldern gegangen. Obwohl wir bei einer Vereinigung als eines der 100 weltweit wertvollsten humanitären Projekte eingestuft wurden, sind wir seitdem trotzdem auf die versprochenen Finanzierungen am Warten. In der Zwischenzeit haben wir viele Erfahrungen gemacht, Präsentationen vor vielen Gelehrten, Wissenschaftler, Erfindern, Koryphäen, Kooperations-Partnern, Mitwirkern gehalten, welche durchs Band meinten, dass sie kaum ein Konzept gesehen haben, welches so sinnhaft und komplex sei. Ausserdem haben sie alle gefragt, ob wir sie finanzieren können. Und schon wieder waren wir beim Thema Geld gelandet, welches uns nicht direkt weiterbrachte.

Im August 2020 haben wir den lieben Prof. Dr. Franz Hörmann kennengelernt, welcher die obige Meinung der anderen Gelehrten nicht nur teilte, sondern aus unserer Begegnung wurde eine schöne, tiefgreifende Freundschaft und Kooperation. Der liebe Franz und ich hören uns nämlich seitdem ohne Unterlass wöchentlich für mind. zwei Stunden. Unsere Gespräche handelten von privaten hin zu politischen bis zu «Gott und die Welt»-Themen und könnten – meiner Meinung nach – ehrlicher, tiefgründiger, konstruktiver und erfüllter nicht sein. Meine Demut (Dankbarkeit und Respekt auf Augenhöhe) dem lieben Franz gegenüber kennt praktisch keine Grenzen. Möge diese Situation ewig wären und wir (alle😉) bald ein Plätzchen finden, so dass wir jeden Abend bei einem Lagerfeuer bis in die Morgenstunden philosophieren können✨🙏✨

Nach zwei Jahren des Philosophierens und des Wartens auf die Finanzierungen meinte ich zu ihm, dass wir in diesen Krisenzeiten für die Gesellschaft einen Mehrwert kreieren dürfen und unsere hoffnungsträchtigen Gespräche mit der Öffentlichkeit teilen sollten. Da liess sich der liebe Franz natürlich nicht zweimal bitten.

✔ Gerade heute (15.03.2024) habe ich den 100sten Podcast veröffentlicht.
✔ Vor ziemlich genau einem Jahr hat sich der erste Mitwirker bei uns gemeldet, welcher heute immer noch Glanzleistungen vollbringt, wie viele andere in unseren tugendhaften Reihen.
✔ Gerade sind wir an einem Selbstermächtigungs-Projekt dran, um finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen.
✔ und vieles mehr

Es ist schwierig in Worte zu fassen, wie ich mich fühle. Natürlich bin ich immens glücklich über diese Fügungen, Bekanntschaften und Erfahrungen. Doch ich habe das Gefühl, dass wir gerade mal am Anfang von was ganz Grossem stehen. Jeder hier ist ein Pionier und eine Koryphäe von einer Geschichte, welche noch lange nach unserer Zeit erzählt und über die gesungen werden wird.

Ich lade jeden und jede dazu ein, sich uns anzuschliessen und dafür zu sorgen, dass wir gemeinsam ein wertvolles Dasein und Wirkungs-Potenzial für alle erschaffen. Möge unser Weg gesegnet sein und wir die Prüfungen des Lebens frühzeitig erkennen, so dass wir stets die richtigen Entscheidungen für uns und unsere Mitmenschen treffen können. Das ambitionierte Ziel werden wir erreichen, daran habe ich keinen Zweifel. Doch ich bin mir bewusst, dass der Weg als Wissenschaftler, Forscher und Kultivierenden das Ziel ist und ich werde mir viel Mühe geben, im richtigen Moment das vermeintlich Richtige zu tun und mit meinen gleichgesinnten Freunden dabei ganz viel Spass haben✨🤗✨